#futurework21 Berlin – Carlos Frischmuth verdeutlicht Ministeriumsvertreter warum Deutschland nicht auf selbständige Wissensarbeiter verzichten kann

Wieder einmal hat sich unser Vorstandsvorsitzender, Carlos Frischmuth, im politischen Berlin bei einer Podiumsdiskussion der futurework Konferenz am 9. Juni 2021 zum Thema „Große Freiheit oder schutzbedürftig? – Selbständigkeit in Deutschland“ mit Nachdruck für bessere Rahmenbedingungen für selbständige Experten eingesetzt.

Neben Carlos Frischmuth nahmen auch ein Vertreter der Telekom und eine Unternehmerin sowie der Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Björn Böhning, teil.

Im perfekten Passspiel gelang es dem Trio dem Ministeriumsvertreter nochmals sehr deutlich vor Augen zu führen, warum selbständige Wissensarbeiter in Deutschland essentiell für den Innovations- und Wettbewerbsstandort Deutschland sind.

Neben der Kernforderung, die bestehenden Rechtsunsicherheiten bei der Abgrenzung zwischen Selbständigkeit und abhängiger Beschäftigung zu beseitigen traten die Teilnehmer u.a. für die Anpassung der bestehen Sozialsysteme an die neuen Arbeitsformen ein und verlangten von der Politik insgesamt mehr Wertschätzung für Selbständigkeit.

An dem digitalen Format nahmen laut Veranstalter zwischen 900 und 1000 Teilnehmer teil. Das nennen wir Erfolg!

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